Die Einrichtungen der Notarinnen und Notare.

Die Notariatsakademie.

Aus- und Fortbildungseinrichtung für Notar:innen und ihre Mitarbeiter:innen

Das Angebot der Österreichischen Notariatsakademie richtet sich ausschließlich an Notar:innen, Notariatskandidat:innen, juristische Mitarbeiter:innen und Kanzleimitarbeiter:innen.

 

work@notariat – Das Bildungsprogramm für Notariatsmitarbeiter:innen

Das Angebot der langjährig bewährten Mitarbeiter:innenschulung wurde ausgebaut und weiterentwickelt. Seit dem Frühling 2010 werden Seminare geblockt in Wien und Salzburg angeboten. Das Spektrum des Angebots beginnt beim Kanzleieintritt und endet bei der Übernahme fachlicher und/oder organisatorischer Schlüsselpositionen. Durch das parallele Anbieten aller Wissensniveaus ist ein Einstieg in den Aus- bzw. Fortbildungsblock jederzeit möglich.

Ziel des umfangreichen und zielgruppenspezifischen Angebots ist die Entlastung der Notar:innen bei der
Einschulungs- und Ausbildungsphase, die Qualifizierung der Mitarbeiter:innen in juristischen, organisatorischen und sozialen Bereichen und die Schaffung einheitlicher Bildungsstandards.

 

Lehrgänge

Neben den explizit notariatsbezogenen Angeboten der Österreichischen Notariatsakademie werden auch Lehrgänge vom Notariat in Kooperation mit anderen Institutionen durchgeführt. So sind dies die WU Executive Academy, das Postgraduate Center der Universität Wien, die Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck, die Karl-Franzens-Universität in Graz und die Arch+Ing Akademie. 

Nähere Informationen zu diesen Lehrgängen finden Sie hier: 

Organisation

Präsident
Mondel Dr. Christoph, MBL, öffentl. Notar in Klosterneuburg

Vizepräsident
Reitter Mag. Josef, öffentl. Notar in Zell/Ziller

Präsidiumsmitglieder
Bründl Dr. Johann, öffentl. Notar in Mittersill
Huber Mag. Christian, LL.M., M.Phil., Notar in Windischgarsten
Krüse Mag. Simon, Notariatskandidat in Dornbirn
Perchtold Dr. Christian, öffentl. Notar in Friesach
Reiter Mag. Thomas, öffentl. Notar in Mariazell
Ullreich Mag. Johannes, öffentl. Notar in Wien

Rechnungsprüfer:
Kiesenhofer Dr. Herbert, öffentl. Notar in Neufelden
Gruber MMag. Dagmar, Notariatskandidatin in Hartberg

Rechnungsprüfer-Stellvertreter
Oberhuber Dr. Helge, öffentl. Notar in Golling

Geschäftsführer
Pfeffer Mag. Wolfgang, öffentl. Notar in Groß-Enzersdorf

Die NOTARTREUHANDBANK AG bietet hervorragendes Service und hohe Sicherheit bei der Verwaltung von Treuhandgeldern.

Ein mutiger Schritt des Notariates im Jahr 1996 hat zu noch größerem Vertrauen der Klientinnen und Klienten in eine effiziente Treuhandabwicklung durch Österreichs Notarinnen und Notare geführt.

Informieren Sie sich folgend über die Leistungen und die Abwicklung der NOTARTREUHANDBANK AG.

Die Notartreuhandbank.

Die NOTARTREUHANDBANK AG ist eine vollelektronisch ausgestattete Spezialbank auf hohem technischen Niveau.

Es werden hohe Vorsichtsmaßnahmen getroffen, um unerlaubte Zugriffe von Nichtbeteiligten auf das EDV-System der Bank zu verhindern.

Für Ihre Treuhandgelder wird ein eigenes Konto eingerichtet, über das ausschließlich Ihr/Ihre Notar/in und dessen amtlich bestellter Vertreter verfügen dürfen. Bei Kontoeröffnung bzw. im Laufe der Abwicklung der Treuhandschaft gibt der/die Notar/in die berechtigten Zahlungsempfänger bekannt, an welche Überweisungen durch die NOTARTREUHANDBANK AG erfolgen dürfen.

Informationen zur gesetzliche Einlagensicherung und Ausfallhaftung finden Sie weiter unten. 

Die Firmenbucheintragung der NOTARTREUHANDBANK AG erfolgte am 4. April 1997.

Heute kooperieren alle 536 Notariate mit der NOTARTREUHANDBANK AG. Die spezielle Konzeption der NOTARTREUHANDBANK AG und ihr hoher Sicherheitsstandard ermöglichen reibungslose Abläufe und zufriedene Kundinnen und Kunden.

Ein Team von 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist verantwortlich für die Abläufe. Telefonisch stehen die Mitarbeiter für Anfragen der Notariate zur Verfügung. Erreichbarkeit und Supportleistung werden von den Notariaten als sehr gut eingestuft.

Die Bilanzsumme der NOTARTREUHANDBANK AG betrug Ende 2023 rund 2,1 Milliarden Euro. In der bisherigen Geschäftstätigkeit wurden bis Ende 2023 bereits rund 990.000 Konten abgewickelt. Dabei wurden mehr als 2,95 Millionen Treugeber laufend und unmittelbar über den Geldfluss verständigt.

Datenschutzbeauftragter (gemäß Art. 37 Abs. 7 DSGVO):
Mag. Michael Wessely, +43/1/535 68 86-201, Landesgerichtsstrasse 20, 1010 Wien, michael.wessely(at)ntbag.at

Ihre Einlage wird von einem gesetzlichen Einlagensicherungssystem gedeckt. Im Falle einer Insolvenz der NOTARTREUHANDBANK AG werden Ihre Einlagen bis zu 100.000 EUR vom Einlagensicherungssystem erstattet.

Sollte eine Einlage nicht verfügbar sein, weil ein Kreditinstitut seinen finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen kann, so werden die Einleger von dem Einlagensicherungssystem entschädigt. Die betreffende Deckungssumme beträgt maximal 100.000 EUR pro Kreditinstitut und Einleger. Das heißt, dass bei der Ermittlung dieser Summe alle bei demselben Kreditinstitut gehaltenen Einlagen eines Einlegers addiert werden. Hält ein Einleger beispielsweise 90.000 EUR auf einem Sparkonto und 20.000 EUR auf einem Girokonto, so werden ihm lediglich 100.000 EUR erstattet.

In einigen Fällen (wenn die Einlagen aus Immobilientransaktionen im Zusammenhang mit privat genutzten Wohnimmobilien resultieren, oder gesetzlich vorgesehene soziale Zwecke erfüllen und an bestimmte Lebensereignisse des Einlegers, wie etwa Heirat, Scheidung, Pensionsantritt, Kündigung, Entlassung, Invalidität anknüpfen oder auf der Auszahlung von Versicherungsleistungen oder Entschädigungszahlungen für aus Straftaten herrührende Körperschäden oder falscher strafrechtlicher Verurteilung oder Tod beruhen und der Sicherungsfall jeweils innerhalb von zwölf Monaten nach Gutschrift des Betrags oder nach dem Zeitpunkt, ab dem diese Einlagen auf rechtlich zulässige Weise übertragen werden können, eintritt) sind diese Einlagen unter bestimmten Voraussetzungen über 100.000 EUR hinaus auf Antrag bis zu einer Höhe von 500.000 EUR gesichert.

Ihr/e zuständige/r Notar/in wird Ihnen vor Abschluss eines Treuhandauftrages Informationen über die Zugehörigkeit zur Sicherungseinrichtung (das zuständige Einlagensicherungssystem) zur Verfügung stellen.

Ihnen wird auf Antrag Ihre Einlage (bis zu 100.000 EUR) innerhalb der gesetzlich vorgesehenen Fristen erstattet.

Einlagen von PrivatkundInnen und Unternehmen sind im Allgemeinen durch Einlagensicherungssysteme gedeckt. Für bestimmte Einlagen geltende Ausnahmen werden auf der Website des zuständigen Einlagensicherungssystems mitgeteilt. Ihr/e Notar/in wird Sie auf Anfrage auch darüber informieren, ob bestimmte Produkte gedeckt sind oder nicht. Wenn Einlagen erstattungsfähig sind, wird das Kreditinstitut dies auch auf dem Kontoauszug bestätigen.

Erstattungsfähige Einlagen bis 100.000 EUR werden nicht ausgezahlt, wenn in den letzten 24 Monaten vor Eintritt des Sicherungsfalls keine Transaktion in Verbindung mit einer Einlage stattgefunden hat und der Wert dieser Einlage geringer ist als die Verwaltungskosten, die der Sicherungseinrichtung bei einer Auszahlung entstehen würden.

Erstattungsfähige Einlagen werden nicht ausgezahlt, soweit ihnen Verbindlichkeiten des Einlegers gegenüber dem Treuhänder gegenüberstehen, die gemäß gesetzlichen oder vertraglichen Bestimmungen aufrechenbar sind und die vor oder spätestens zum Zeitpunkt des Eintritts des Sicherungsfalls fällig wurden.

Mit der Gründung der NOTARTREUHANDBANK AG wurde für den Einlagensicherungsfall der Bank der Forderung nach einer erweiterten Einlagensicherung für nicht von der gesetzlichen Einlagensicherung gedeckte Treuhandgelder entsprochen. Die Rechtsform der NOTARTREUHANDBANK AG, ihre eingeschränkte, streng überwachte Geschäftstätigkeit und ihr hoher technischer Standard bieten den NotarInnen und ihren KlientInnen zahlreiche Vorteile.

Durch die im Vergleich mit anderen Banken höhere Ausfallshaftung der Mitgesellschafter Raiffeisen Bank International AG und UniCredit Bank Austria AG besteht für nicht von der gesetzlichen Einlagensicherungseinrichtung gedeckte Einlagen ein zusätzlicher Schutz für die Treuhandeinlagen im Falle einer Insolvenz der NOTARTREUHANDBANK AG.

Wir legen großen Wert auf Kundenzufriedenheit und sind bestrebt, dass diese auch künftig erhalten bleibt. Es ist es uns wichtig, auch den persönlichen Kontakt jederzeit aufrecht zu erhalten. Wir sind bestrebt - gemeinsam mit unseren Kunden - Lösungen zu finden, die möglichst alle Beteiligten zufriedenstellen.

Im Falle einer Beschwerde können die österreichischen Notarstellen mit uns entweder schriftlich, per-E-Mail, per Fax oder telefonisch in Kontakt treten. Details zu allen Kontaktkanälen finden Sie unten.

Im Falle eines vermuteten oder tatsächlichen Betrugsfalles, sowie eines erhöhten Sicherheitsrisikos bei den, von der NOTARTREUHANDBANK AG eingesetzten, Zahlungsverkehrsinstrumenten wird die NOTARTREUHANDBANK AG ihre Kunden unmittelbar informieren. Die Informationsverteilung erfolgt dabei über die bereits bewährten Kanäle: Kernapplikation, Webseite, Mail und Briefpost.

Die Gesellschafter der NOTARTREUHANDBANK AG:
Österreichische Notariatskammer (49%)
Raiffeisen Bank International AG (26%)
UniCredit Bank Austria AG (25%)

Der Vorstand der NOTARTREUHANDBANK AG:
Dir. Ing. Mag. Hartmut Müller (CEO, Sprecher des Vorstandes)
Dir. Dr. Markus Rädler (CFO, Vorstandsmitglied)

Firmensitz (zugleich Postanschrift)
Landesgerichtsstraße 20, 1010 Wien
Firmenbuchnummer:156992x
Firmenbuchgericht: Handelsgericht Wien
OENB Identnummer: 3574865
Rechtsform: Aktiengesellschaft
Sitz in politischer Gemeinde Wien
UID: ATU 42365702

NTB SOLUTIONS GmbH.

Adresse: Dietrichgasse 27/5.OG, 1030 Wien
E-Mail: edv(at)ntbs.at
Website: www.ntbs.at
Firmensitz: Wien
Firmenbuchnummer: FN 378267a
Firmenbuchgericht: Handelsgericht Wien

Elektronische Speicherung von notariellen Urkunden.
Seit dem Jahr 2000 speichert cyberDOC alle notariellen Urkunden und notariellen Protokolle im Hochsicherheitsrechenzentrum von Atos Österreich. Die Dokumente werden zeitlich unbegrenzt und verschlüsselt abgelegt. Mit cyberDOC bietet das Notariat den gleichen Sicherheitslevel wie in der Papierwelt:

  • Die Verschlüsselung sämtlicher Dokumente, die ständig an die technologische Entwicklung angepasst wird, verhindert die Einsichtnahme durch Personen außerhalb des Notariats.
  • Die Speicherung erfolgt mehrfach redundant im Hochsicherheitsrechenzentrum unseres Technologiepartners Atos Österreich. Zusätzlich werden Datenbänder im Hochsicherheitsrechenzentrum des Bundes in St. Johann im Pongau („Goldhaube“) abgelegt.
  • Zum Schutz vor Phishing- und Hackerangriffen werden keine Daten im WEB übermittelt.
  • Aufwendige Technologien sorgen dafür, dass die gespeicherten Dokumente auch langfristig unverfälscht lesbar bleiben.

cyberDOC - das Urkundenarchiv des österreichischen Notariats.

Neben der Kompetenz in der Rechtsberatung sind Sicherheit, Verlässlichkeit und Vertraulichkeit die wichtigsten Eckpfeiler im Verhältnis zwischen den Notarinnen und Notaren und deren Klientinnen und Klienten.

Dass Sicherheit und Vertraulichkeit auch im elektronischen Zeitalter uneingeschränkt gewahrt bleiben, dafür sorgt
cyberDOC, das elektronische Urkundenarchiv des österreichischen Notariats. Es übernimmt die hochsichere und streng vertrauliche Archivierung und Zustellung von Dokumenten von Notarinnen und Notaren zu den Gerichten und zu den KlientInnen und Klienten. Das österreichische Notariat war mit der Gründung von cyberDOC bahnbrechend bei e-Government-Lösungen für die heimischen Rechtsberufe.

Urkundenverkehr mit den Gerichten.
Seit dem Jahr 2007 müssen Eingaben an österreichische Gerichte elektronisch erfolgen. Originalurkunden sind aus besonders qualifizierten elektronischen Archiven zu übermitteln. cyberDOC ist das vom österreichischen Notariat beauftragte Archiv, aus dem seither mehr als sechs Millionen Urkunden an Grund- und Firmenbuchgerichte übermittelt wurden – ein Quantensprung an Schnelligkeit, Wirtschaftlichkeit und Rechtssicherheit im elektronischen Rechtsverkehr.

Sicheres Archiv. Innovative Plattform.
Am Beginn stand die elektronische Archivierung von notariellen Urkunden, mit der das österreichische Notariat in Europa wegweisend war. Heute ist cyberDOC die Plattform für vielfältige innovative Serviceleistungen für Justiz und Verwaltung, Wirtschaft und Verbraucher. Mit der Sicherheit jahrelanger Erfahrung; mit dem Wissen um die Bedürfnisse der Klientinnen und Klienten; mit den Möglichkeiten modernster, ausgereifter Technologien.

Aus unserer vielfältigen Erfahrung wissen wir: Der direkte persönliche Austausch mit unseren Klientinnen und Klienten ist nicht nur Voraussetzung für individuell maßgeschneiderte Lösungen. In der engagierten Zusammenarbeit mit unseren Partnern liegt oft auch der Impuls für innovative Ideen und Leistungen. Wir laden Sie herzlich dazu ein.

Hier finden Sie die Datenschutzerklärung der CYBERDOC Gesellschaft für Digitale Kommunikation im Notariat GmbH & Co KG.

Kontaktinformationen

cyberDOC Gesellschaft für Digitale Kommunikation im Notariat GmbH & Co KG

Geschäftsführer
:
Ing. Manfred Guttmann, Dr. Albert Felbauer

Der Verein der NotariatskandidatInnen mit Sitz in Wien wurde im Oktober 1948 gegründet und hat sich der Förderung der Interessen der ordentlichen Mitglieder und des gesamten Notariatsstandes sowie des Ausbildungsstandes und der Kollegialität aller Standesangehörigen verschrieben.

Der Kandidatenverein.

Der statutenmäßige Wirkungsbereich des Kandidatenvereins umfasst insbesondere die Förderung der beruflichen Fortbildung und Unterstützung der Ausbildung der ordentlichen Mitglieder sowie des gesellschaftlichen Kontaktes der Mitglieder untereinander sowie zwischen Notariatskandidat:innen und Notar:innen.

Seinen Ausdruck findet dies vor allem in der Organisation kultureller, sportlicher, gesellschaftlicher, nicht zuletzt aber auch fachspezifischer Veranstaltungen. Besonders hervorzuheben sind dabei neben den zumeist zweitägigen Workshops über Firmen- und Grundbuchsrecht sowie Verlassenschaftsverfahren die traditionellen Club3-Veranstaltungen zu aktuellen juristischen Themen.

Die Aktivitäten des Vereins der Notariatskandidat:innen sind nicht auf Gewinn gerichtet, sondern dienen einzig der Verwirklichung des Vereinszwecks. Die Mitgliedschaft im Verein der Notariatskandidat:innen steht nicht nur Notariatskandidat:innen offen, sondern auch Notar:nnen, die dem Verein der Notariatskandidat:innen als außerordentliches Mitglied beitreten möchten.

Obmann: Mag. Alexander Wibiral, Wien
Obmann-Stv: Dr. Florian Walter, MBA, Perchtoldsdorf
Schriftführer: Mag. Roland Lechner, Mödling
Schriftführer-Stv: Mag. Lukas Edtmayer, Wien
Kassierin: Mag. Marie-Lidvine Beham, Wien
Kassier-Stv: Dr. Alexander Kemetter, LL.M., Wien

Weitere Vorstandsmitglieder
Mag. Andrea Bayer, LL.M., Wien
Dr. Alexander Fellinger, Wien
Mag. Johannes Fürst-Cernek, Wien
Mag. Stephanie Salat, LL.M., Purkersdorf
Mag. Klemens Zak, LL.M.

 

Die ÖGIZIN GmbH.

Die Geschäftsfelder der ÖGIZIN GmbH

  • IT-Dienstleistungen
  • Führung der Register (ÖZTR, THR, ÖZVV und PatVR)
  • Verrechnungs- und Übermittlungsstelle
  • Notariatsakademie
  • Publikationen
  • Externe und interne Kommunikation - Strategiearbeit - Lobbying
  • Urkundenarchiv - Beteiligung an cyberDOC

Geschäftsführer:

Mag. Reinhard Wittmann, öffentl. Notar in Wien
GS Dr. Christian Sonnweber, Wien
Mag. Katharina Oppitz, Wien

Österreichische Notariatszeitung

Die ÖGIZIN GmbH ist Herausgeber der Österreichischen Notariatszeitung unter der Leitung von Mag. Alexander Winkler und den Chefredakteuren Univ.-Prof. Dr. Christian Rabl und Univ.-Prof. Dr. Alexander Schopper. Sie erscheint monatlich und ist die Fachzeitschrift für das gesamte Notariatswesen mit Schwerpunkten auf Themen wie dem Grundbuch-, Wohn und Liegenschaftsrecht, dem Erbrecht oder dem Firmenbuch und Unternehmensrecht.

Die Österreichische Notariatszeitung können Sie hier beim Manz-Verlag abonnieren.

Das Notariat wird ständig mit Herausforderungen wie neuen Rechtsgebieten, Gesetzesvorhaben und dadurch ausgelöst Begutachtungen, Stellungnahmen, Entwürfen sowie dem damit verbundenen Know-how-Aufbau im Stand konfrontiert.
Daher wurden Fachausschüsse zu den wichtigsten Themenbereichen eingerichtet.

Fachausschüsse der Österreichischen Notariatskammer.

  • Fachausschuss für Aus- und Weiterbildung
  • Fachausschuss für Berufs- und Standesrecht
  • Fachausschuss für Digitalisierung und Organisation
  • Fachausschuss für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht
  • Fachausschuss für EU und internationale Angelegenheiten
  • Fachausschuss für Soziale Sicherheit
  • Fachausschuss für Steuern und Gebühren
  • Fachausschuss für Strategie und Kommunikation
  • Fachausschuss für Treuhandwesen, Geldwäscheprävention und Haftpflichtversicherung
  • Fachausschuss für Zivilrecht und Gerichtskommissariat

Institut der Österreichischen Notariatskammer zur Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen. Zur Förderung der Zukunftsforschung für die Entwicklung des Berufsbildes der Notarin und des Notars als öffentliche Urkundsperson und als KautelarjuristIn im nationalen, europäischen und internationalen Rechtsleben hat die Österreichische Notariatskammer das Uwe- Kirschner-Forschungsinstitut eingerichtet.

Das Uwe-Kirschner-Forschungsinstitut (UKFI).

Zentrale Aufgaben des Forschungsinstitutes sind:

  • die Erforschung neuer Tätigkeitsbereiche für das Notariat und Ideenfindung
  • die Produktentwicklung für Dienstleistungen des Notariats im Rahmen der ihm gesetzlich zugewiesenen Kompetenzen
  • die Ausarbeitung konkreter Vorhaben bis zur konkreten Anwendbarkeit, auch unter Beiziehung externer Experten und Ausarbeitung entsprechender Schulungsprogramme in
  • Zusammenarbeit mit der Österreichischen Notariatsakademie
  • die Bündelung der Entwicklungstätigkeiten der Organisationseinrichtungen des österreichischen Notariats

Die Gesellschaft für Mediation im Notariat

Die Gesellschaft für Mediation im Notariat wurde 2000 als Verein gegründet. Als Teil des Netzwerk Mediation leistet der Verein gemeinsam mit Mediationsvereinen anderer Berufsgruppen wesentliche Arbeit bei Gesetzesnovellen und der Schaffung neuer Tätigkeitsfelder für Mediatoren.

Präsident: Dr. Stephan Prayer, öffentl. Notar in Wien